Hamburg und der Ostseeraum.

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1997

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Hamburg

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ZLB: 97/2070

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Die Broschüre gibt einen Überblick über die Situation in den einzelnen Anrainerstaaten sowie über die neu geknüpften Beziehungen. Die zehn Länder der Ostseeregion erwirtschaften zusammen insgesamt 28% der Wirtschaftskraft Europas. Ihre positiven Perspektiven basieren auf hervorragenden Wachstumschancen und einem enormen Marktpotential. Voraussetzungen für die Entwicklung sind aber stabile Rahmenbedingungen, wobei politische Unsicherheitsfaktoren Rußland und die baltischen Staaten sind. Wirtschaftlich haben sich v.a. in Polen und dem Baltikum Reformprozesse bei der Privatisierung oder im Bankensektor bislang nicht konsolidiert. Handelsbarrieren bestehen noch unter den baltischen Staaten. In der Region wird der Ausbau der Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur noch längere Zeiträume in Anspruch nehmen. Dabei müssen in Anbetracht der zu erwartenden Zunahme des Transportvolumens sämtliche Verkehrswege ausgebaut werden. Auch Hindernisse in der institutionellen Kooperation sind, in erster Linie durch die Stärkung bestehende Institutionen, abzubauen. Deutschland und Hamburg im Schnittpunkt expandierender Märkte kommt bei dem Integrationsprozeß eine Sonderrolle zu. eh/difu

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64 S.

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Wirtschaftsanalysen; 2/97

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