Konzept zur Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs und Integration in den öffentlichen Personennahverkehr am Modellfall des Großraums Braunschweig. Erläuterungsbericht zur Untersuchung.

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1995

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Braunschweig

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ZLB: 96/1488-Hauptw.,Kt.-4

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Abstract

Die Rahmenbedingungen des ÖPNV unterliegen gravierenden Veränderungen, die u.a. durch die Strukturreform der Bahnen und die Verlagerung der GVFG-Aufgaben auf Länderebene ausgelöst werden. Die Untersuchung soll an einem Modellfall eine Konzeption für einen regionalisierten SPNV erarbeiten. Das bedeutet die Erarbeitung eines Bedienungskonzeptes in Kooperation mit den Trägern des übrigen ÖPNV, die Entwicklung darauf aufbauender Organisationsstrukturen sowie die Entwicklung eines Modellsystems zur Übertragbarkeit auf andere Regionen. Nach einem Überblick über den Modellraum werden die Organisations- und Finanzstrukturen eines künftigen ÖPNV entworfen. Es bot sich an, den bestehenden Zweckverband zum Aufgabenträger für den gesamten ÖPNV zu machen. Als zentrales Organ der Verkehrsunternehmen wird eine Managementgesellschaft gegründet. Zur Abstimmung des i. d. R. weiträumig operierenden Schienenverkehrs ist eine landesweite Dachgesellschaft sinnvoll. Neben Zweckverbänden können Träger auch auf der Grundlage privatrechtlicher Vereinbarungen gebildet werden. Den Abschluß der Studie bildet eine verkehrswirtschaftliche Bewertung des SPNV. eh/difu

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162 S., Anh.

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