Die jugendstrafrechtliche Reformbewegung (1871 - 1923). Die Entwicklung bis zum ersten Jugendgerichtsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Diskussion über die Altersgrenzen der Strafmündigkeit.

Fritsch, Markus
edition iuscrim
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Datum

1999

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Herausgeber

edition iuscrim

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Freiburg/Breisgau

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ZLB: 2000/911

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Diskussion um die "richtige" Reaktion auf straffällig gewordene Kinder und Jugendliche ist heute so aktuell wie gestern. Im Hinblick auf die zahlreichen Reformforderungen der Gegenwart führt die rechtshistorische Analyse zu den Anfängen des Jugendstrafrechts zurück. Beschrieben wird, wie zur Zeit des Kaiserreichs um die strafrechtliche Bewältigung von Kinder- und Jugendkriminalität gerungen wurde. Die bereits damals erkannten Probleme sachgerechter Jugendstrafrechtspflege werden nachgezeichnet und die einst vorgebrachten Lösungsansätze aufgezeigt. Durch die konzentrierte, lückenlose Darstellung wird die Entstehungsgeschichte des Jugendstrafrechts transparent; dabei werden Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Gesetzgebers deutlich. difu

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Seiten

208 S.

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Serie/Report Nr.

Kriminologische Forschungsberichte; 85

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