Welt in der Stadt. Kulturpädagogische Aktionen und Projekte zum interkulturellen Lernen.
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1998
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DE
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München
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ZLB: 98/3896
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Abstract
Die "Welt in der Stadt" dokumentiert kulturpädagogische Aktionen und Projekte zum interkulturellen Lernen, vor allem im Rahmen der Einrichtung "Mini-München", in der Kinder das Gemeinwesen München nachspielen. Dreh- und Angelpunkt des internationalen Schwerpunkts der Spielstadt Mini-München ist das "Multi-Kulti-Büro", das mit einem Feuerwerk an Einfällen gelebte Erfahrungen vermittelt. Mit den vielfältigen Lernformen soll Kindern der Blick auf eine weite, fremde Welt geöffnet und damit Argumente an die Hand gegeben werden für eine neugierige Auseinandersetzung mit deren verschiedenen Menschen und Kulturen. "Spiele ohne Grenzen" zeigt Kinderspiele aus aller Welt, Spielzeug jenseits des Wohlstands aus den Alltagsmaterialien Bambus, Blech und Kalebassen. Am Beispiel der Favelas wird veranschaulicht, wie Menschen anderswo wohnen. "Daheim in der Fremde" will die Gründe zeigen, warum Menschen in einem fremden Land Heimat und Asyl suchen. Daß interkulturelles Verstehen durch den Magen geht, erfahren die Kinder bei einer kulinarischen Reise rund um die Welt. Die Erfahrungen von Mini-München beim Einsatz des ganzen Methodenrepertoire der Kulturpädagogik (Theater, Kunst und Photoaktionen, Literatur, Märchen), bzw. der kinder- und jugendkulturellen Bildung bieten die Chance eines Transfers auf andere Situationen, in andere Städte und Arbeitszusammenhänge. goj/difu
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154 S.