Finanzierungsstrukturen familienbezogener Beratung.

Kiefl, Walter/Pettinger, Rudolf
Kohlhammer
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1996

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Kohlhammer

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Stuttgart

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ZLB: 97/3804

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Abstract

Die Tätigkeit der untersuchten Einrichtungen erstreckt sich auf Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Familienberatung sowie Frauen- und Jugendberatung. Eine wachsende Bedeutung hat die Schuldnerberatung. Eine ihrer Hauptprobleme sehen die Stellen in der qualitativen wie quantitativen Belastung ihres Fachpersonals. Schwellenängste haben unter der Klientel weiter abgenommen, jedoch ist der Nachfragedruck gestiegen. Bei fast 90% der Stellen gibt es Wartezeiten. Die befragten Stellen geben als Verbesserungsvorschläge neben der Aufstockung personeller und finanzieller Kapazitäten v.a. eine stärkere Vernetzung und eine größere Ausrichtung auf Prävention an. Kostenfreiheit kann zwar mitunter negative Auswirkungen auf die Motivation der Klienten haben. Aufgrund des ermöglichten niedrigschwelligen Zugangs wird daran aber festgehalten. Wichtigste Finanzierungsquellen der Stellen sind Zuschüsse. Die Finanzierung erfolgt meist vom Bundesland, gefolgt von Gemeinden und Landkreisen. Bei den Landeszuweisungen sind Anteils- und Festbetragsfinanzierung am häufigsten. Bei Gemeinden und Landkreisen ist eine Eigenbeteiligung in höherem Maße erforderlich. eh/difu

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180 S.

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Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; 115

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