Das Jugendamt als Dienstleistungsunternehmen. Von der outputorientierten Steuerung zum Total Quality Management.
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Date
1996
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DE
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München
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ZLB: 97/1158-4
DST: N 50/216
VfK: 96/951
DST: N 50/216
VfK: 96/951
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KO
SW
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Authors
Abstract
Teil 1 der Veröffentlichung diskutiert neue Steuerungsmodelle in der Jugendhilfe und quantitative und qualitative Aspekte der Verwaltungsreform vor allem an Hand der KGSt-Berichte. Exkurse berichten von Ansätzen in der Praxis, u.a. von der Einführung des neuen Steuerungsmodells in der Verwaltung der Stadt Hemer, über Erfahrungen mit der Budgetierung aus der Stadt Nürnberg und über neuere Materialien zur outputorientierten Steuerung in der Jugendhilfe in Castrop-Rauxel. Der zweite Teil ist der Diskussion über die Qualität von Dienstleistungen gewidmet. Zum einen werden aktuelle Entwicklungen in der Industrie unter dem Thema "Vom Qualitäts-Management zum Prozeß-Management" nachgezeichnet und nach der "Wertschöpfung im Jugendamt" gefragt. Exkurse widmen sich den Problemen der Übertragbarkeit der Modelle von der Industrie auf die öffentliche Verwaltung. Thematisiert wird in diesem Abschnitt die Übertragbarkeit des Begriffs des Kunden auf das Jugendamt: "Das Kind als Kunde?" Den Abschluß der Veröffentlichung bildet eine Zusammenschau der Problemstellung und eine Skizze der verschiedenen Denkmodelle zur ergebnisorientierten Steuerung in der Jugendhilfe. goj/difu
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107 S.