Argumente gegen geschlossene Unterbringung in Heimen der Jugendhilfe. 2. Aufl.

Selbstverl.
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1997

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Selbstverl.

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Frankfurt/Main

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Die Praxis geschlossener Unterbringung in Heimen der Jugendhilfe schien, nach allen fachlichen Debatten und der Einführung eines am Sozialleistungsgedanken orientierten Jugendhilferechtes, ihrem definitiven Ende zuzugehen. Nun taucht das Thema insbesondere in Forderungen aus dem Justizbereich wieder auf, wobei durchgängig das Ziel verfolgt wird, Strafe durch die Jugendhilfe vollziehen zu lassen. Angesichts dieser neuerlichen Diskussion dokumentiert der Band noch einmal die zentralen pädagogischen, rechtlichen und strukturellen Argumente gegen geschlossene Unterbringung. Darüber hinaus wird der Blick darauf gelenkt, daß es wesentliche Mängel im System der erzieherischen Hilfen selbst sind, die die Nachfrage nach geschlossener Unterbringung erzeugen, und daß es deshalb darum geht, die Hilfen zur Erziehung insgesamt als "Alternative" zur geschlossenen Unterbringung von Kindern und Jugendlichen zu gestalten. difu

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66 S.

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