Die Herausbildung der Instrumente indirekter Verhaltenssteuerung im Umweltrecht der Bundesrepublik Deutschland.

Franzius, Claudio
Duncker & Humblot
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2000

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Duncker & Humblot

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DE

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Berlin

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ZLB: 2000/1844

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DI
RE

Abstract

Das heutige Umweltrecht ist im Wesentlichen aus dem Verwaltungsrecht heraus entstanden. Der erste Teil befasst sich mit den verwaltungsrechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer historischen Bedeutung für die staatlichen Handlungsformen. Anschließend wird das Umweltrecht vor dem Hintergrund der gewachsenen Bedeutung der Steuerungsprobleme und der zunehmend generalisierten Risikovorsorge erörtert. Durch den vermehrten Einsatz der ökonomischen, informalen und organisatorischen Instrumente indirekter Verhaltenssteuerung hat sich der umweltrechtliche Vorsorgegedanke als hauptverantwortlich für diesen Einsatz erwiesen. Im zweiten Teil werden die allgemeine Kennzeichnung und Systematisierung indirekter Steuerungsinstrumente dargestellt, wobei zwischen ökonomischen, informalen und organisatorischen Instrumenten unterschieden wird. kirs/difu

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299 S.

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Schriften zum Umweltrecht; 99

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