Überstellung in den Heimatstaat. Ein internationales Konzept wider den Strafvollzug in der Fremde. Zugleich ein Beitrag zum Recht der internationalen Vollstreckungshilfe in Strafsachen.
Lang
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1997
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Lang
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Frankfurt/Main
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 98/1069
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Das Überstellungsübereinkommen des Europarats macht es möglich, Personen, die in einem fremden Staat zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden sind, zwecks Strafverbüßung in ihren Heimatstaat zu überstellen. Ziel ist vor allem die verbesserte Aussicht auf Resozialisierung im gewohnten sozialen Umfeld. Die Arbeit stellt das Übereinkommen im Querschnitt dar und analysiert kritisch seine Praxistauglichkeit. Darüber hinaus legt der Autor eine umfassende Bestandsaufnahme der internationalen Vollstreckungshilfe in Strafsachen aus historischer, vergleichender und systematischer Sicht vor. Mit Blick auf die Konzeptionen des Europarats und der Europäischen Union wird die Bedeutung des Rechtsinstituts generell und für die Bundesrepublik Deutschland im besonderen ermittelt. difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
284 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Criminalia; 15