Frauen in Unternehmen - Konjunkturpuffer oder Innovationspotential? Internationale Tagung am 30. September/ 1. Oktober 1996 in Leipzig. Tagungsdokumentation.

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1997

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Freiburg/Breisgau

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ZLB: 97/2762-4

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KO

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Abstract

Der Band wird von der Beschreibung der besonderen Arbeitsmarktsituation von Frauen in den neuen Bundesländern eingeführt. Die weiteren Beiträge befassen sich mit der EU-weiten Situation. Die Berufssituation von Frauen ist eine massiv abhängige Variable der Wirtschaftsentwicklung. Gleichstellungsmaßnahmen können insbesondere das Hindernis strukturelle Benachteiligungen im Erwerbsleben bislang nicht bewältigen. Besonders seit den Maastricht-Verträgen werden Frauen wieder als Konjunkturpuffer benutzt. Sie profitieren vom Wachstum der Zahl der Teilzeitarbeitsplätze. Dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche Stellen ihnen oft die einzige Chance zum Einstieg in das Berufsleben bieten. Auch für die verschiedenen Telearbeitsmodelle ist die Fortschreibung geschlechtsspezifischer Arbeitsmarktsegregation charakteristisch. Zusätzliche Karrierechancen durch Qualifikation können sich bei Existenzgründungen und in Schlüsselpositionen eröffnen. Beispiele für entsprechende Förderprojekte werden für die Tourismusbranche und "Neue Technologien" gegeben. eh/difu

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99 S.

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EURES Report; 8

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