Optimierung kommunalen Grund- und Gebäudevermögens. Der strategische Ansatz.

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2000

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Köln

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ZLB: Zs 2141-2000,2.-4

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Mit kommunalem Grund- und Gebäudevermögen werden in erheblichem Maße finanzielle und personelle Ressourcen gebunden. Dennoch ist festzustellen, dass über die jeweilige Nutzung und das laufende Haushaltsjahr hinaus kaum eine ganzheitlich orientierte Sichtweise üblich ist, die Lebenszyklen und Funktionen des Immobilienvermögens in eine systematische Vorgehensweise einbindet. Der kommunale Immobilienbestand wird eher verwaltet denn gezielt strategisch entwickelt. Die Nutzersicht steht im Vordergrund, die aus der Eigentümerfunktion der Kommune heraus resultierenden Interessen werden nur teilweise wahrgenommen. Der Bericht zeigt auf, dass zur Optimierung kommunalen Immobilienvermögens Zieldefinition, Strategieentwicklung sowie ganzheitliche Steuerung und Controlling erforderlich sind und im Verwaltungsgefüge implementiert werden müssen. Als Lösungsmöglichkeit wird der Leitgedanke der Kommune als Immobilienholding vorgestellt, über den eine zentrale strategische Steuerung des Grund- und Gebäudevermögens mit der dezentralen Ergebnis- und Ressourcenverantwortung der Fach-/Produktbereiche in Einklang gebracht werden kann. difu

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82 S.

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KGSt-Bericht; 2/2000

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