ÖPNV: Luxus oder Sparmodell? ÖV an der Grenze der Finanzierbarkeit?
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2000
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DE
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Stuttgart
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ZLB: 2000/3216-4
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KO
SW
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Abstract
Die Betreiber und Besteller des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sehen sich durch die Vorgaben der Europäischen Union zur wettbewerblichen Öffnung des Marktes im öffentlichen Verkehr, nach der Neuordnung des ÖPNV durch die Bundesregierung angesichts immer knapper werdender Finanzmittel vor tiefgreifende Reformaufgaben gestellt. Das Thema der Fachtagung war, ob der ÖPNV zu teuer ist. Skizziert werden Abhängigkeiten und offene Fragen der ÖPNV- Finanzierung sowie die mit dem ÖPNV verfolgten Ziele. In einem weiteren Vortrag wird erörtert, wie aus volkswirtschaftlicher Perspektive die Revision der Regionalisierungsmittel und die Umgestaltung der europäischen ÖPNV-Märkte in Richtung Wettbewerb genutzt werden können. Der Wettbewerbseinstieg des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes sowie die daraus entstehenden Chancen werden geschildert. Ein Nahverkehrsberater fordert zur Effizienzsteigerung des ÖPNV's eine ÖPNV-Strukturreform, welche die Fahrgäste anstelle der Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Die Brennpunkte der ÖPNV-Diskussion wurden in drei Arbeitsgruppen diskutiert. gb/difu
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130 S.
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Arbeitsbericht; 159