In Quartieren, nicht in Einzelgebäuden denken.

Frey, Stefan
vhw - Bundesverb. für Wohnen und Stadtentwicklung
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Datum

2021

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Herausgeber

vhw - Bundesverb. für Wohnen und Stadtentwicklung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

1867-8815

ZDB-ID

2482055-6

Standort

ZLB: Kws 108 ZB 6373

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Um den Klimaveränderungen zu begegnen, müssen insbesondere unsere Städte resistenter gegen Wetterextreme werden. Das gilt gleichermaßen für Starkregenereignisse wie für Hitzeperioden. Bislang wird nur vereinzelt auf klimaresilientes Bauen Wert gelegt, und Städte leiden wegen ihrer dichten Bebauung besonders unter Extremwetterereignissen. In Großstädten wie Köln oder Frankfurt am Main ist beispielsweise an heißen Tagen die Temperatur um vier bis fünf Grad höher als im ländlichen Umland, weil sich Beton und Asphalt aufheizen und die Hitze speichern. Und weil in Städten viele Flächen versiegelt sind durch Gebäude, Straßen, Parkplätze etc. kommt bei Starkregen die Kanalisation schnell an ihre Grenzen. Um Städte klimaresistenter zu machen, sollte man den Fokus deshalb nicht auf einzelne Gebäude legen, sondern Maßnahmen auf Quartiersebene ergreifen. So lassen sich bessere Ergebnisse erzielen und Kosten sparen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Forum Wohnen und Stadtentwicklung : Verbandsorgan des Vhw

Ausgabe

6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

313-314

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

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