Auswirkungen demografischer Veränderungen auf den Arbeitsmarkt im Gesundheitsbereich und anderen Wirtschaftsbereichen, Beispiel Landkreis Meißen.
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DE
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Bonn
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EDOC
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Zusammenfassung
Die demografischen Veränderungen und vielfältige andere Prozesse wie beispielsweise die Digitalisierung führen zum umfassenden Wandel in weiten Teilen der gewerblichen Wirtschaft und im Gesundheitsbereich. Dadurch schrumpfen bestehende Bedarfe oder verändern sich. Gleichzeitig werden neue Segmente nachgefragt, was wiederum auf das Wirtschaftsvolumen und die regionalen Teilmärkte zurückwirkt. Dieser Wandel verändert den Arbeitsmarkt und infrastrukturelle Anforderungen. Bislang gefragte Berufsqualifikationen verlieren an Bedeutung, ggf. bis zur Bedeutungslosigkeit. Andere und neue Qualifikationen werden zunehmend wichtig für den Arbeitsmarkt und für die wirtschaftliche Entwicklung. Es stellen sich ebenfalls z. T. veränderte Anforderungen an die Infrastruktur ein, vor allem wird eine möglichst flächendeckende Ausstattung mit leistungsfähiger Informations- und Kommunikationsinfrastruktur wesentlich.
Die aus dieser Entwicklung hervorgehenden Anforderungen und möglichen Ansätze zur Sicherung des Fachkräftebedarfs wurden im Auftrag des Landkreises Meißen für den Zeitraum bis 2030 untersucht. An dieser Untersuchung werden in dem Beitrag beispielhaft die Veränderungen und Herausforderungen dargestellt. Für den Gesundheits- und Pflegebereich werden für die im Landkreis Meißen ermittelten Herausforderungen beispielhaft Ansätze aufgezeigt, die dem Stand der aktuellen Fachdiskussion in der Bundesrepublik entsprechen.
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51-60
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BBSR-Online-Publikation; 01/2021