Postmigrantisch gelesen. Transnationalität, Gender, Care.

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2020

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Bielefeld

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ZLB: Kws 23/190

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"Postmigrantisch" steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Migration wird dabei als soziale Praxis verstanden, die politisch, medial und sozial kontrovers verhandelt und reguliert wird – und gleichzeitig Gesellschaften nachhaltig prägt. Es geht um eine Gegenwartsanalyse, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen als Ganzes in den Blick nimmt. In den Beiträgen stehen nicht "die Migranten" im Mittelpunkt, sondern die Verwobenheiten von verschiedenen Akteuren, Geschichten und Kontexten. Postmigrantische Perspektiven werden hierbei mit transnationalen, postkolonialen und diversitätsbewussten Ansätzen zusammengebracht und mithilfe einer dezidiert feministischen, gendersoziologischen, intersektionalen Perspektive erweitert. Das Potenzial einer postmigrantischen Perspektive wird im Kontext von Gender, Transnationalität, Care und anderen Forschungsfeldern (neu) erprobt.

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325

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Postmigrantische Studien; 3

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