Quantitative Vorgaben zur Reduzierung des kommunalen Flächenverbrauchs durch Raumordnungsziele. Regelungsperspektiven und Rechtsfragen.

Kümper, Boas
Kohlhammer
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2021

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Kohlhammer

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DE

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Stuttgart

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0029-859X

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202168-7

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ZLB: R 622 ZB 1139

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RE

Abstract

Die fortgesetzte Inanspruchnahme unbebauter, naturna­her Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke ist be­reits seit langem als Umweltbelastung und als Gefahr für eine nachhaltige Raumentwicklung erkannt; als Kern­problem wird die Ausweisung immer neuer Baugebiete durch die kommunale Bauleitplanung angesehen. Weil Änderungen des Bauplanungsrechts bislang nicht hinrei­chend zur Eindämmung des Flächenverbrauchs beitra­gen konnten, gerät zunehmend das Instrumentarium der - überörtlichen - Raumordnung in den Blick und werden quantitative raumordnerische Vorgaben (,,Mengenziele") erwogen. In mehreren Ländern wurden entsprechende Initiativen ergriffen, welche im Einzelnen unterschiedli­che konstruktive Ansätze verfolgen, aber gemeinsame allgemeine Fragen des Raumplanungsrechts aufwerfen; letzteren geht der Beitrag nach.

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Die Öffentliche Verwaltung : DÖV; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft

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4

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155-166

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