#öffentlicherdienst - Social Media und die Zukunft der öffentlichen Verwaltung. Wieso die öffentliche Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels "lit" werden sollte.
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Datum
2020
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Brühl
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 780/5
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Analyse zeigt auf, dass es dem Arbeitgeber Öffentlicher Dienst, dem größten Arbeitgeber in Deutschland, zur Erhaltung einer ausreichenden Personalgewinnung in Zukunft einer aktiven Vermarktung bedarf. Dabei sind für die anzusprechende Zielgruppe der Generationen Y und Z die sozialen Netzwerke die bedeutsamsten Kommunikationskanäle. Um das Arbeitgeberimage des öffentlichen Dienstes durch Social-Media-Marketing zu verbessern, ist allerdings die Anpassung der Kommunikation der Arbeitgebermarke notwendig. Der Arbeitgeber Öffentlicher Dienst muss dabei für die digitalen Generationen interessante Inhalte bieten, um unternehmensspezifische Informationen verbreiten zu können. Übersetzt in den Slang der Generationen Y und Z bedeutet dies: Der öffentliche Dienst muss „lit“ werden.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
130
Zitierform
Freie Schlagworte
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zur Allgemeinen Inneren Verwaltung; 31