Der Übergang von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben unter ungleichen regionalen Ausgangsbedingungen in Nordrhein-Westfalen.

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DE

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ger

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BBR: A 11 439
SEBI: 92/3654

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Monographie

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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit es regional unterschiedliche Chancen gibt, den Übergang ins Berufsleben ausbildungsangemessen zu gewährleisten. Es wird festgesellt, daß sich sowohl allgemeine als auch berufsspezifische regionale Disparitäten auf das Übergangsgeschehen auswirken, die sich kumulativ, aber durchaus auch kompensatorisch bemerkbar machen können. Die Kumulation benachteiligender, darunter auch regionaler Merkmale, wirkt sich auch sozial unterschiedlich aus. Die Analyse zeigt, daß die regionalen Differenzen im Übergangsgeschehen sich in unterscheidbaren regionalen Strukturtypen ausdrücken lassen. Deutlich wird schon bei der Betrachtung nordrhein-westfälischer Großregionen die größere Benachteiligung der Absolventen im vorwiegend altindustrialisierten Ballungsraum des Ruhrreviers und in den peripheren Gebieten Südwestfalens und des Münsterlandes. Dieses wird auf der Ebene der Kreise noch weiter differenziert und bestätigt. - Hei.

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Köln: (1991), 183 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Berichte. Institut zur Erforschung sozialer Chancen; 46