Das Ende der Gestaltbarkeit? Zu Funktionswandel u. Zukunftsperspektiven räumlicher Planung.
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1991
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SEBI: 91/3627
BBR: A 11 304
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Zusammenfassung
Die Verf. befaßt sich in ihrer Diplom-Arbeit mit den Möglichkeiten einer zeitgemäßen Planungspolitik als Beitrag zu einer humaneren Gesellschaftsentwicklung. In ihrer planungstheoretischen Reflexion untersucht sie den Funktionswandel bisheriger Planung und zeigt zukünftige Entwicklungschancen räumlicher Planung auf. Diese sind nur möglich, wenn es zu einem Konsens über planerische Aufgaben, Ziele und Gestaltungsmöglichkeiten kommt. Die Verf. diskutiert im einzelnen die Geschichte der räumlichen Planung, den Stand der Planungspraxis sowie die Aufgaben und Formen der Planungstheorien. Sie will mit der Diskussion der planungstheoretischen Grundlagen konzeptionelle Grundlagen zu einer Neuorientierung von Stadt- und Regionalplanung schaffen. Im empirischen Teil der Untersuchung zeigt sie anhand von zwei Fallbeispielen planungspraktische Möglichkeiten. In einem historischen Beispiel analysiert sie das Bauhaus, bei dem räumliche Planung neue Wege der Gestaltung gefunden hat. Die Untersuchung der städtebaulichen Nachbesserung in der Großsiedlung Münster/Kinderhaus dient als aktuelles Beispiel der Planungspraxis. - GM.
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Oldenburg/Oldb.: Bibl.-u.Informationssyst.d.Univ.Oldenburg (1991), 218 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Wahrnehmungsgeographische Studien zur Regionalentwicklung; 10