Urlaubsreisen 1989. Kurzfassung der Reiseanalyse 1989.
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1990
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BBR: A 11 126
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Zusammenfassung
Es wird die seit vielen Jahren in ähnlicher Form durchgeführte Reiseanalyse für das Jahr 1989 in Kurzform dargestellt. Nach einer Erläuterung der Reiseanalyse werden die Standardgrößen Reiseintensität, Reisevolumen, Urlaubsreiseverhalten, Nichtreisende und die Reiseabsichten für 1990 für die deutsche Wohnbevölkerung über 14 Jahre dargestellt. 1989 hat die Reiseintensität mit 66,8 % und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 1,9 % einen neuen Höchststand erreicht. Die Zahl der Inlandsreisen ist gestiegen, wenn auch der Anteil am Gesamtreiseaufkommen mit 30,7 % weiter gesunken ist. Der PKW ist mehr denn je wichtigstes Reiseverkehrsmittel (57,6 %). Die Reiseausgaben pro Haupturlaub haben sich gegenüber 1975 von 707,58 DM auf 1321,-- DM pro Person verdoppelt. 1989 haben 33,2 % keine Reise gemacht. 20,5 % der Nichtreisenden 1989 haben noch nie eine Urlaubsreise gemacht. Das Ergänzungsprogramm für das Jahr 1989 (es wird in mehrjährigen Abständen wiederholt) untersucht die Wahrnehmung von Umweltproblemen im Urlaub. Das jährlich wechselnde Schwerpunktprogramm befaßt sich 1989 mit dem Einfluß des Lebensstils auf das Urlaubsverhalten. Die Bevölkerung wird hierbei in sieben Lebensstiltypen untergliedert (z.B. "Anspruchsvolle, Mobile Genießer" mit 13 % der Bevölkerung zeigen die höchste Reiseintensität mit 84,7 %). Im Anhang werden Ergebnisse der
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Starnberg: (1990), 115 S., Abb.; Tab.; Lit.