Kreisentwicklungsplan 1988-1992.
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BBR: C 20 892
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Zusammenfassung
Der Kreis Schleswig-Flensburg ist Grenzkreis zu Dänemark und gehört innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zur Kategorie der schwächer entwickelten Teilräume. Er ist überwiegend durch Landwirtschaft geprägt (75,4 % der Fläche), mußte jedoch in diesem Bereich infolge struktureller Veränderungen einen relativ hohen Rückgang der Arbeitsplätze hinnehmen. Diese Arbeitskraftreserve stellt aber zugleich ein wichtiges Entwicklungspotential des Kreises dar, das z.B. dem Fremdenverkehr als dem zweitwichtigsten Wirtschaftszweig zugute kommen kann. Hohe Freizeitwerte (zahlreiche Freizeiteinrichtungen in abwechslungsreicher Landschaft), relativ geringe Umweltbelastungen und gute zentralörtliche Ausstattung sind weitere Vorteile, die es ermöglichen sollten, durch die Schaffung angemessener Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse der Abwanderung junger Menschen entgegenzuwirken und die Wirtschaftskraft zu stärken. Wichtig für den Kreis sind die mannigfachen Verflechtungen mit dem Oberzentrum Flensburg (z.B.Kultur, Wirtschafts- und Fremdenverkehrsförderung, Ver- und Entsorgung, ÖPNV) und die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit Dänemark (z.B. Wasserqualität in der Flensburger Förde, Fremdenverkehr). - We.
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Kreisplanungsprogramm, Raumordnung, Kreisplanung
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Schleswig: (1990), 143 S., Tab.
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Kreisplanungsprogramm, Raumordnung, Kreisplanung