Niedersachsen im Aufwind.

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1991

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SEBI: Zs 4482-1991

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Durch den Zuwachs der neuen Bundesländer ist auch Niedersachsen von einem ehemals als Randgebiet angesehenen Gebiet zu einem wirtschaftsgeographisch zentralen Bundesland herangewachsen. Die wirtschaftsgeographische Situation Niedersachsens läßt es notwendig scheinen, die Entwicklung des Baubedarfs und seiner Finanzierung vorzulegen. "Unter den neuen wirtschaftsgeographischen Gesichtspunkten kommt dem Wohnungsbau in Niedersachsen eine bedeutende Rolle zu. Nach vorliegenden Gutachten fehlen bis Mitte der 90er Jahre in Niedersachsen 190 000 Wohneinheiten. Der Fehlbestand kann nur ausgeglichen werden mit einem völlig neuen Wohnungsbaukonzept, insbesondere für den sozialen Wohnungsbau. Die bisherigen Ansätze reichen nicht aus, den Markt zufriedenzustellen. Potentielle Investoren benötigen über bessere Rahmenbedingungen nachvollziehbare Anreize. Zur Förderung des Wohnungsbaues sind Fragen der Subjekt- bzw. Objektförderung ebenso neu zu durchdenken wie auch eine Wiedereinführung steuerpräferierter Pfandbriefe oder die Gleichschaltung der Abschreibungsbedingungen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau" (S. 7). sg/difu

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Hannover: (1991), 228 S., Abb.; Tab.

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