Europarechtliche Grenzen kommunaler Wirtschaftsförderung. Die Bedeutung der Art. 92-94 EWGV für die kommunale Selbstverwaltung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1992
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 92/2417
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
S
S
Authors
Abstract
Von der vorwiegend wirtschaftspolitischen Zielgebung von Politik und Rechtsetzung der EG sind vor allem die wirtschaftlichen Aktivitäten der Kommunen betroffen. Zunächst gibt die Studie einen Abriß über die vielfältigen Formen kommunaler Wirtschaftsförderung (KWF) in Deutschland (deren Ziel die Begünstigung wirtschaftlicher Unternehmen und Sicherung von Arbeitsplätzen ist), insbesondere im Hinblick auf die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Art. 28 Abs. 2 GG und deren Verhältnis zum EG-Recht. Die EG-Kommission beabsichtigt, ihre Beihilfenaufsicht (Kontrolle auch der KWF) nach Artikel 92-94 EWG-Vertrag erheblich auszuweiten, so daß die deutschen Kommunen in Zukunft stärker von supranationalem EG-Recht (gegenüber den Mitgliedsstaaten selbständige und unabhängige öffentliche Gewalt) betroffen sein werden. Die verbotsrelevanten (wichtigen) Beihilfen durch Kommunen untersucht die Autorin ausführlich, auch im Hinblick auf Rückforderungen der EG-Kommission. rebo/difu
Description
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Köln: Deutscher Gemeindeverlag (1992), XX, 260 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Münster 1992)
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Schriftenreihe des Freiherr-vom-Stein-Institutes; 19