Paratransit im öffentlichen Personennahverkehr des ländlichen Raumes. Analysen, Überlegungen und Fallstudien zu einem dezentralen ÖPNV-Konzept.

Wengler-Reeh, Gisela
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1991

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SEBI: 92/1296
BBR: X 447/59

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DI
S

Abstract

Die Arbeit befaßt sich nicht mit der mangelhaften Anbindung von Siedlungseinheiten im ländlichen Raum mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern konzentriert sich auf neue Lösungsansätze für einen öffentlichen Personennahverkehr in wenig besiedelten Gebieten. Unter "Paratransit" werden Mischformen zwischen dem traditionellen Linienverkehr und dem motorisierten Individualverkehr verstanden, z. B. Sammeltaxen, Telefonbusse, kommunale Fahrgemeinschaften etc. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für den ÖPNV mit entsprechenden Zielen und Handlungsalternativen, auf den ländlichen Raum bezogen, zu entwickeln. Grundlage sind Fallstudien in zwölf Städten und in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf und Bernkastel-Wittlich. Dabei wird die Betriebs- und Informationsstruktur von lokalen Verkehrsunternehmern als potentiellen Paratransitanbietern untersucht. Im Rahmen der Untersuchung werden die Einwohnerzahl, die Siedlungsstruktur und das Verkehrsnetz verschiedener Nahverkehrsraumtypen ermittelt. Schließlich betont die Verfasserin, daß der Paratransit den traditionellen Linienbus im ländlichen Raum nicht vollständig ersetzen wird, sondern vielmehr als Ergänzung zu betrachten ist. roro/difu

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Marburg: Selbstverlag (1991), XI, 307 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Marburg 1990)

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Marburger geographische Schriften; 120

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