Institutionalisierte Sozialpolitik und selbstorganisierte Leistungssysteme. Ein Beitrag zur Frage der Verknüpfung sozialer Leistungsträger.
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1990
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SEBI: 92/1504
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Der Autor unterscheidet drei Ebenen sozialer Leistungsträger: Staatliche Sicherungssysteme einschließlich der Kommunen, Wohlfahrtsverbände sowie Selbsthilfeorganisationen. Zunächst wird versucht, die qualitative und quantitative Bedeutung der Bereitstellung sozialer Leistungen abzuschätzen. Selbsthilfeorganisationen gewinnen hierbei in dem Maß an Bedeutung, wie nicht nur Geld- und Sachleistungen, sondern auch Ressourcen wie Informationen oder persönliche Stützung betrachtet werden. Diese Unterschiede und die Breite sozialen Engagements legen für den Autor eine Kooperation zwischen "institutionalisierten" und Selbsthilfeträgern nahe. Eine kritische Bewertung und ein Kooperationsmodell bilden den Abschluß der Arbeit. Die Kooperation soll vor allem auf Stadtteilebene zwischen Sozialstationen und Kontaktstellen der Selbsthilfegruppen angesiedelt werden. mneu/difu
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Schlagwörter
Befragung , Sozialpolitik , Sozialleistung , Trägerschaft , Staat , Gemeinde , Wohlfahrtsverband , Selbsthilfe , Ehrenamt , Kooperation , Sozialstation , Verein , Verband , Sozialwesen , Daseinsvorsorge , Sozialeinrichtung
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Münster: Lit Verlag (1990), IX, 334 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Augsburg 1989)
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Stichwörter
Befragung , Sozialpolitik , Sozialleistung , Trägerschaft , Staat , Gemeinde , Wohlfahrtsverband , Selbsthilfe , Ehrenamt , Kooperation , Sozialstation , Verein , Verband , Sozialwesen , Daseinsvorsorge , Sozialeinrichtung
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Volkswirtschaftliche Schriftenreihe; 6