Wohnungsmarktuntersuchung Großraum Hannover. Bd. 1. Szenarien für das Jahr 2000. Bd. 2. Besondere Bedarfsgruppen.
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1991
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SEBI: 92/1767-1.2.-4
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Zusammenfassung
Ziel des ersten Teils der Untersuchung ist es, die derzeitige Versorgung mit Wohnraum darzustellen und die Entwicklung des Wohnbedarfs für die Jahre 1995 und 2000 abzuschätzen. Dem wachsenden Bedarf an preiswertem Wohnraum, an sozialgebundenen Wohnungen sowie an Belegrechtswohnungen steht ein drastisch sinkender Bestand gegenüber. Schon jetzt wären pro Marktsegment - d.h. im Belegrechtsbestand, im sozialgebundenen Bestand und in den Beständen des preisgünstigen freifinanzierten Wohnungsmarktes - gut doppelt so viele Wohnungen notwendig, als praktisch vorhanden sind. Tendenziell wird dieser Engpaß sich noch zuspitzen. Der extreme Konkurrenzdruck führt nicht nur dazu, daß sich viele Haushalte nicht mehr adäquat mit Wohnraum versorgen können oder aber Mieten aufbringen müssen, die ihre Verhältnisse deutlich übersteigen, sondern auch zu Mietenwachstum, das in der Tendenz deutlicher ausfallen wird als auf dem allgemeinen Markt. Dies gilt nicht nur für den freifinanzierten Wohnungsbau, sondern auch für den Sozialwohnungsbau. Damit kommen Nachsubventionen in horrendem Umfang auf die Kommunen zu, sei es durch Aufwendungszuschüsse oder im Extrem durch kommunales Wohngeld. Im zweiten Teil werden beispielhaft einige besondere Bedarfsgruppen mit ihren Anforderungen an den Wohnungsmarkt beschrieben und es wird versucht, jeweils eine Einschätzung ihrer Bedeutung für den Großraum/Hannover zu geben. geh/difu
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Hannover: (1991), ca. 200 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Beiträge zur regionalen Entwicklung; 25,1/2