Die Erosion eines Stadtteils. Das Leopold-Viertel in Brüssel.
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1992
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SEBI: Zs 3796-4
IRB: Z 34
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Zusammenfassung
Das Leopold-Viertel entstand 1838 als erste bewusst vorgenommene Erweiterung außerhalb der Stadtmauern des 17. Jhs. Im neoklassischen Stil entworfen und an die bestehenden Strukturen der Stadt anknüpfend, verband das Quartier die Neuartigkeit seiner architektonischen Räume und Formen mit der mittelalterlichen Tradition der Stadt. Die jüngsten Entwicklungen, unter anderem die Errichtung der Gebäude für die europäischen Institutionen, zeigen eine zunehmende Loslösung von dieser Tradition, die mindestens bis zum 1. Weltkrieg den Zusammenhalt der Stadt ausmachte.
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Werk, Bauen + Wohnen, Zürich 46(1992), Nr.5, S.10-21, Abb.