Kernenergie als Beitrag zur Lösung globaler Energie- und Umweltprobleme.
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1991
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Zusammenfassung
Die 14.Weltenergiekonferenz kam 1989 zu dem Ergebnis, daß sich der Weltenergiebedarf bis zum Jahr 2020 gegenüber heute verdoppeln wird. Vor diesem Hintergrund und der derzeitigen Energieversorgungsstruktur und den Umweltproblemen, die fossile Energieträger mit sich bringen, wird untersucht, wie man der Versorgungsstruktur bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Umweltproblematik in Zukunft Rechnung tragen kann. Dabei wird einerseits der Beitrag der regenerativen Energiequellen, andererseits der der Kernenergie analysiert und quantifiziert. Technisch und wirtschaftlich könnte die Kernenergie den weltweiten CO2-Ausstoß stabilisieren, insbesondere wenn Kernkraft nicht nur zur Stromerzeugung eingesetzt, sondern mittels Heizreaktoren, Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärmenutzung auch für den Wärmemarkt und langfristig zur Herstellung von Wasserstoff genutzt würde. (hb)
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Siemens-Zeitschrift (1991), Nr.9, S.16-20, Abb.