Staatliches Ordnungssystem im Güterkraftverkehr contra Liberalisierung? Eine Analyse der Entwicklung des bundesdeutschen Verkehrsmarktes auch unter Berücksichtigung seiner Einbettung im europäischen Gesamtrahmen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1990
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 91/3377
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Güterkraftverkehr ist ein Wirtschaftszweig, der wie kaum ein anderer durch umfangreiche staatliche Einflußnahme gekennzeichnet ist. Gegenstand dieser Untersuchung ist nach einer einführenden Darstellung des gesetzlichen Ordnungsrahmens (z. B. des Güterkraftverkehrsgesetzes) die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der einzelnen Ordnungsinstrumentarien (Kontingentierung des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs, Tarifpflicht, Konzessionspflicht) sowie im Anschluß daran die Vereinbarkeit der sich abzeichnenden Entwicklung der Verkehrsmarktordnung mit dem Grundgesetz. Dabei wird auch auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs eingegangen, aufgrund deren die bestehenden Ordnungsinstrumentarien, insbesondere die Kontingentierung durch Festsetzung von Höchstzahlen für den grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr, als nicht mehr haltbar erscheinen. Eine Liberalisierung sollte jedoch EG-einheitlich erfolgen, allerdings erst nach der Vereinheitlichung der Wettbewerbsbedingungen. lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Heidelberg: v.Decker u.C.F.Müller (1990), XX, 193 S., Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Kiel 1988)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht; 45