Das Zonenrandgebiet nach der deutschen Einigung. Wirtschaftliche Entwicklungen und regionalpolitische Implikationen.
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SEBI: 91/6486
BBR: A 11 472
BBR: A 11 472
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Zusammenfassung
Die Standortnachteile der ehemaligen Zonenrandregionen haben sich mit der Angliederung der DDR und der Öffnung der CSFR-Wirtschaft relativiert.Somit stellt sich die Frage nach einer Auslaufregelung für die Zonenrandförderung, die durch regional- und finanzpolitische Erwägungen sowie einen Vertrauensschutz für Investoren und einen Kompromiß auf EG-Ebene bestimmt wird.Der Autor stellt die bisherigen Förderinstrumente dar und versucht, Regionstypen im Grenzgebiet zu bestimmen, die nach Anteil von Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen sowie nach Strukturstärke unterschieden werden.Die empirischen Ergebnisse beruhen auf der Befragung von Betrieben und Kommunalbehörden nach Veränderung der Standortbedingungen und den Auswirkungen einer kurzfristigen Abschaffung der Förderung, die von den Befragten als durchweg negativ eingeschätzt wurde.Zumindest für die Gebiete an der CSFR-Grenze sollte eine längerfristige Förderung erhalten bleiben. mneu/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Befragung, Betrieb, Gemeinde, Zonenrandgebiet, Zonenrandförderung, Regionalpolitik, Gemeinschaftsaufgabe, Grenzraum, Grenzöffnung, Förderungsabbau, Kommunalpolitik, Standort, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik, Politik, Region
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Mainz: (1991), XXVI, 322 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mainz 1991)
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Befragung, Betrieb, Gemeinde, Zonenrandgebiet, Zonenrandförderung, Regionalpolitik, Gemeinschaftsaufgabe, Grenzraum, Grenzöffnung, Förderungsabbau, Kommunalpolitik, Standort, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik, Politik, Region