Die sektorale Allokation von Arbeitskräften bei strukturellem Wandel.
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SEBI: 91/6232
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Ein theoretischer Rahmen zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen sektoralem Strukturwandel und Anpassungsfähigkeit der Arbeitsmärkte wird mit Hilfe mathematisch formalisierter Modelle entwickelt.Zentraler Diskussionspunkt ist die Rolle von Lohndifferenzen, die einen zentralen Einfluß auf Arbeitsplatzwechsel und Ausbildungsentscheidungen haben.Der Autor kommt zum Schluß, daß auf dem gegenwärtigen theoretischen Stand eine Entscheidung darüber, ob Lohndifferenzierung notwendig ist oder einen notwendigen Strukturwandel blockiert, im jeweiligen Einzelfall sehr schwierig ist.Er argumentiert für eine stärkere Koordinierung der Tarifpolitik zwischen den Branchen, für eine staatliche Erhöhung der Gesamtnachfrage, die einen Strukturwandel beschleunigen kann, und für eine Koordinierung von Umschulungsmaßnahmen und sektoraler Beschäftigungspolitik. mneu/difu
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Schlagwörter
Arbeitsmarkttheorie, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsplatzmobilität, Allokation, Wirtschaftssektor, Strukturwandel, Strukturpolitik, Gewerkschaft, Lohnpolitik, Arbeitslosigkeit, Humankapital, Theorie, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt
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Heidelberg: Physica-Verl.(1990), 148 S., Abb.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1990)
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Arbeitsmarkttheorie, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsplatzmobilität, Allokation, Wirtschaftssektor, Strukturwandel, Strukturpolitik, Gewerkschaft, Lohnpolitik, Arbeitslosigkeit, Humankapital, Theorie, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaft, Arbeitsmarkt
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Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; 36