Auswirkungen der Öffnung der Grenze zur CSFR auf die räumliche Planung der Oberpfalz.
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1991
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SEBI: 91/6467
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Zusammenfassung
Die starke Zunahme des grenzüberschreitenden Verkehrs erfordert in der Oberpfalz einen Ausbau des überregionalen und des grenznahen Verkehrsnetzes. Durch die wiedergewonnene Mittelpunktslage haben sich die Standortbedingungen für die Oberpfalz verbessert und sich neue Chancen für Industrieansiedlungen ergeben. Die Attraktivität Ostbayerns für den Fremdenverkehr wird durch die Möglichkeit, in die CSFR ohne Visum einzureisen, eine gewisse Steigerung erfahren. Aus der Sicht des Naturschutzes ist es eine Hauptaufgabe der Planung, den weitgehend unberührten Grenzraum als Lebensraum für bedrohte Arten möglichst weitgehend zu erhalten. difu
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In: Raumplanung in den 90er Jahren.Festschrift für Karl Ruppert.Hrsg.: Goppel, Konrad und Schaffer, Franz., Augsburg:(1991), S. 499-506
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Serie/Report Nr.
ASG-Beiträge zur angewandten Sozialgeographie; 24/Sonderbd.