Möglichkeiten zur Realisierung eines wirksamen Grundwasserschutzes im Rahmen des Arbeitskreises "Ackerbau und Wasser im linksrheinischen Kölner Norden e.V.".

Wolf, A.
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1991

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BBR: Z 227
IRB: Z 335
SEBI: Zs 5913-4

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Zusammenfassung

In Nordrhein-Westfalen wird zur Bewältigung von Nutzungskonflikten zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft eine "dezentrale Lösung" angestrebt: In örtlichen Kooperationen soll sich eine überschaubare Anzahl von Landwirten - unter Mitwirkung der betroffenen Wasserversorgungsunternehmen - aktiv an der Beseitigung der bestehenden Gewässergüteprobleme beteiligen. Problemorientiertes Arbeiten setzt jedoch einen intensiven Datenaustausch zwischen den Beteiligten voraus. Insgesamt hat sich bisher gezeigt, daß durch die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft der Einfluß landwirtschaftlicher Tätigkeit auf die Gewässergüte kalkulierbar geworden ist. Es werden einige, im Ansatz zwar einfache, jedoch recht effektive Maßnahmen vorgestellt, um langfristig die Koexistenz von Landwirtschaft und Trinkwassergewinnung zu gewährleisten. (-y-)

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Neue Deliwa-Zeitschrift, Hannover 42(1991), Nr.12, S.520-522, 524, 526, Abb.;Tab.;Lit.

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