Altlastensanierung durch Bodenwäsche. Eine Alternative zur Deponierung von kontaminiertem Erdreich.

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IRB: Z 1747

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Boden- und Grundwasserverunreinigungen, die durch Produktion, Nutzung, Transport und Ablagerung von umweltgefährdenden Stoffen verursacht worden sind bzw. noch immer verursacht werden, stellen in industrialisierten Ländern ein großes Problem dar. Die häufig von Seiten der Behörden vorgenommene Klassifizierung von verunreinigten Böden schafft erhebliche Entsorgungsprobleme, da die entsprechenden Deponiekapazitäten für die Aufnahme solcher - im allgemeinen - sehr großen Bodencubaturen nicht vorhanden sind. Dies gilt nicht nur für Sondermüll, sondern in zunehmendem Maße auch für Hausmüll und Bauschutt. Diese Entwicklung führt zwangsläufig zu der Suche nach Alternativlösungen mit dem Primärgedanken, den Boden möglichst vor Ort zu entsorgen bzw. zu behandeln, so daß dieser wiederverwendet werden kann. Die gängigen Sanierungstechnologien - On-site-Verfahren und In-situ-Verfahren - werden vorgestellt. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Bodenverunreinigung, Bodenwäsche, Altlastensanierung, Erdreich, Kontamination, Sanierungstechnik, Umweltpflege, Boden

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Entsorgungs-Technik, 3(1991), Nr.5, S.28-30, Abb.

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Bodenverunreinigung, Bodenwäsche, Altlastensanierung, Erdreich, Kontamination, Sanierungstechnik, Umweltpflege, Boden

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