Sicherung - Sanierung - Strategien. Stand und Perspektiven im Umgang mit Altlasten.

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IRB: Z 1612
SEBI: Zs 3923-4

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Zusammenfassung

Die zumeist hervorragend gelegenen, verkehrlich gut angeschlossenen Grundstücke vieler Industriebrachen wären die ideale Flächenreserve für die Stadtentwicklung und die Neuansiedlung von Gewerbe. Aufwendige und teure Flächensanierungen sind jedoch ein Problem für potentielle Investoren oder die öffentliche Hand, da das Verursacherprinzip bei den alten Flächen meist nicht greift. Sicherungstechniken erlauben in der Regel einen schnellen Einsatz und Erfolg. Sanierungsverfahren setzen zumeist ein Planfeststellungsverfahren nach dem jeweiligen Abfallrecht voraus. Ein System- und Kostenvergleich sind aufgrund nicht vergleichbarer Ziele wenig sinnvoll. Wichtig ist die Erstbewertung bei der Abschätzung der gefährdung. Für Nordrhein-Westfalen wurde eine Rangfolge der Schutzgüter bei der Bewertung der Dringlichkeit altlastbezogener Maßnahmen aufgelistet. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Boden, Bewertung, Schutz, Landschaftsbau, Altlast, Verseuchung, Mülldeponie, Deponiegas, Sicherungstechnik, Sanierung, Strategie, Symposium, Gefährdung, Industriebrache, Naturraum/Landschaft, Rekultivierung

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Landschaftsarchitektur, 21(1991), Nr.6, S.4-7, Abb.;Tab.

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Boden, Bewertung, Schutz, Landschaftsbau, Altlast, Verseuchung, Mülldeponie, Deponiegas, Sicherungstechnik, Sanierung, Strategie, Symposium, Gefährdung, Industriebrache, Naturraum/Landschaft, Rekultivierung

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