Hochspannung.

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Zusammenfassung

Hohe Spannungen bis in den Megavolt-Bereich treten in der Natur vor allem bei Gewittern auf, wo sie sich mit Blitz und Donner Aufmerksamkeit verschaffen. In der Technik werden heute ähnlich hohe Spannungen beherrscht und nutzbar gemacht. Die Hochspannungsübertragungstechnik sichert die wirtschaftliche Versorgung mit elektrischer Energie. Leistungsbedarf und zu überbrückende Entfernung bestimmen die Übertragungsspannung. Heute liegen die Betriebswerte der Hochspannungs-Drehstromnetze zwischen 52 und 800 kV. Für die Übertragung hoher Leistungen über große Entfernungen setzt man Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) bis 1000 kV ein. HGÜ-Kurzkupplungen dienen dazu, asynchrone Netze rückwirkungsfrei miteinander zu verbinden. Schaltanlagen sind die Knotenpunkte in den Hochspannungsnetzen. Die Hochspannungsleistungsschalter verwenden heute das Gas Schwefelhexafluorid (SFtief6) als Löschmittel für den beim Schalten auftretenden Lichtbogen. Siemens baut bereits seit 1963 serienmäßig SFtief6-Leistungsschalter und hat bereits über 12000 Schalter in dieser Technik ausgeliefert. (-z-)

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Siemens-Zeitschrift 65(1991), Nr.3, S.11-15, Abb.

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