UVP zum Flächennutzungsplan. Ein Konzept für die Stadt Landau in der Pfalz.
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1991
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IRB: Z 1725
SEBI: Zs 4845-4
BBR: Z 584
SEBI: Zs 4845-4
BBR: Z 584
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Zusammenfassung
Die Prüfung nach Kriterien der Umweltverträglichkeit, des Bedarfs und der Flächenansprüche im Raum fällt bei der Kommunalen Planung in der UVP zum Flächennutzungsplan zusammen. Für die Gemeinden wird sich die Notwendigkeit einer UVP zum FNP zunehmend stellen. Der Beitrag faßt die Erfahrungen zusammen, die bei der Fortschreibung des FNP in Landau gemacht wurden. Die bereits ausgewiesenen Gebiete und Infrastrukturprojekte waren auf ihre Umweltverträglichkeit zu prüfen und mögliche, günstigere, Alternativstandorte zu finden. Es wurde ein Konzept entwickelt, daß die Bausteine Landschaftsplan und UVP integriert. Eine über das für Landschaftspläne übliche Maß hinaus durchgeführte Grundlagenerhebung bildete die Basis für Gebietsbriefe, die für Teilorte und Teile der Kernstadt aufgestellt wurden. Auf ihrer Grundlage wurde für die bereits vorliegenden Planungen eine Umwelterheblichkeitsanalyse durchgeführt. Für Neubau- und Bestandsgebiete ist eine Konfliktanalyse ausgearbeitet worden. Flächenbilanz, die Erstellung von Entwicklungsszenarien und die Formulierung von Umweltqualitätszielen führten letzlich zur Verdeutlichung der verbleibenden Handlungsspielräume. (wb)
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UVP-Report, Dortmund 5(1991), Nr.3, S.107-111, Abb.;Lit.