Unterbringung des ruhenden Verkehrs an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen.

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SEBI: 91/5469-4

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An innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen ist bisher der parallele Parkstreifen die Regel.Die Arbeit untersucht raumsparende Alternativen wie Schräg- oder Senkrechtparkstreifen unter Gesichtspunkten der Sicherheit und der möglichst geringen Störung des Verkehrsflusses.Es zeigte sich, daß Ausparkvorgänge den Verkehrsfluß generell weniger belasten als Einparkvorgänge, weil die ersteren in der Regel mit den Lücken im fließenden Verkehr und im Takt mit den durch die Ampelanlagen hervorgerufenen Zeitlücken in Übereinstimmung gebracht werden.Störungen durch das Einparken lassen sich durch ausreichenden Rangierraum und durch gut einsehbare Parklücken bedeutend verringern.Die Störungsintensität steigt generell mit abnahmendem Parkraum.Alle Aufstellungsarten können in innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen angewandt werden, allerdings ist bei Senkrechtaufstellung ein Manövrierstreifen notwendig, der die Anwendungsmöglichkeit dieser raumsparenden Variante auf genügend breite Straßen beschränkt.Mit Einschränkung gilt dies auch für die Schrägaufstellung, für die ein Streifen von 0,75 m Breite ausreichend ist. wev/difu

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Ruhender Verkehr, Parkraum, Straßenverkehr, Stadtverkehr, Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit, Hauptverkehrsstraße, Messung, Einparken, Ausparken, Verkehrsplanung, Methode, Individualverkehr, Verkehr, Parken

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Bonn: (1988), 81 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Ruhender Verkehr, Parkraum, Straßenverkehr, Stadtverkehr, Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit, Hauptverkehrsstraße, Messung, Einparken, Ausparken, Verkehrsplanung, Methode, Individualverkehr, Verkehr, Parken

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Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 566