Die örtliche Verwaltung im Staats- und Verwaltungssystem der DDR. Auf dem Wege in den gesamtdeutschen Bundesstaat - eine vergleichende Untersuchung.

Hauschild, Christoph
No Thumbnail Available

Date

1991

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 92/565

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

Die Studie stellt die kommunale und regionale Staatsorganisation der DDR rechtsgeschichtlich und systemvergleichend dar. Es wird gezeigt, wie die Ansätze kommunaler Selbstverwaltung frühzeitig mit dem Aufbau des zentralistischen Einheitsstaates kollidierten und wie eine Übertragung von mehr Eigenverantwortung auf die Bezirke, Kreise und Gemeinden scheiterte. Die Kompetenz der Gemeinden nach altem DDR-Recht wird der grundgesetzlichen Garantie der kommunalen Selbstverwaltung gegenübergestellt. Anschließend wird die Rolle der Kommunen nach der Wende behandelt. Obwohl die Kommunen systembedingt über die wenigsten Verwaltungsressourcen verfügten, waren sie während der Umgestaltung die einzige funktionsfähige Verwaltungsebene. Mit der noch von der Volkskammer geschaffenen Kommunalverfassung wurde der Aufbau neuer Verwaltungsstrukturen "von unten" begonnen. kmr/difu

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Baden-Baden: Nomos (1991), 310 S., Lit.(jur.Diss.; FU Berlin 1991)

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Rechtswissenschaftliche Veröffentlichungen; 16

Collections