Die städtebauliche Struktur Venedigs und die Übertragbarkeit ihrer Prinzipien unter besonderer Berücksichtigung des Systems der Verkehrserschließung.

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SEBI: 91/3557

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Die einzige Stadt, die ohne Autoverkehr auskommt und dennoch die sonstigen neuzeitlichen Bedürfnisse befriedigt, ist Venedig. Die Gesamtstadt hatte 1981 ca. 346.000 Einwohner; davon entfielen auf die hier behandelte historische Altstadt ca. 92.000. Die Studie untersucht die gegenwärtigen städtebaulichen Strukturen Venedigs und erörtert anschließend die Übertragbarkeit der strukturellen Prinzipien in allen Bereichen. Vorschläge sind dabei u.a. die Errichtung autofreier Kernzonen, die Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots und die Reduzierung von Parkmöglichkeiten in den Innenstädten. Bei den städtebaulichen Grundfunktionen könnten sich vergleichbare Strukturen herausbilden. Der Hauptanwendungsfall für die Übertragbarkeit der Strukturprinzipien ist Göttingen. gwo/difu

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Städtebau, Verkehrserschließung, Stadtverkehr, Wasserverkehr, ÖPNV, Fußgängerverkehr, Verkehrsplanung, Fußgängerzone, Fahrradverkehr, Bebauung, Stadtplanung, Stadtstruktur, Öffentlicher Verkehr, Individualverkehr, Verkehrsberuhigung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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München: (1991), 268 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1991)

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Städtebau, Verkehrserschließung, Stadtverkehr, Wasserverkehr, ÖPNV, Fußgängerverkehr, Verkehrsplanung, Fußgängerzone, Fahrradverkehr, Bebauung, Stadtplanung, Stadtstruktur, Öffentlicher Verkehr, Individualverkehr, Verkehrsberuhigung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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