Keynesianische oder Klassische Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Analysen mit einem ökonometrischen Ungleichgewichtsmodell.
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1991
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SEBI: 91/4606
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Die Ursachen von Arbeitslosigkeit werden in keynesianische (durch zu geringe Güternachfrage verursacht) und klassische Arbeitslosigkeit (durch zu hohe Reallöhne verursacht) unterschieden.Deren jeweilige Bedeutung für Arbeitslosigkeit in der BRD soll untersucht werden.Hierfür wird ein ökonometrisches Modell entwickelt und angewandt, das von seiner Gestaltung her beide Faktoren sowie die Veränderung ihres Einflusses im Zeitablauf zuläßt.Zunächst wird die neokeynesianische Theorie diskutiert, auf der das Modell aufbaut.Anschließend werden die mathematisch-statistischen Grundlagen des Modells - das Modell selbst ist im Anhang dokumentiert - dargestellt.Eine Anwendung findet als Ex-Post-Simulation der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik 1969-1988 und als Simulation der Auswirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen statt.Zentrale Feststellungen sind die Existenz keynesianischer Arbeitslosigkeit in den 80er Jahren und die Möglichkeit wechselnder Ursachen, was eine Anpassung der Wirtschaftspolitik nahelegt. mneu/dif
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Idstein: Schulz-Kirchner (1991), VI, 205 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Frankfurt/Main 1990)
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Serie/Report Nr.
Wissenschaftliche Schriften. Reihe 4 - volkswirtschaftliche Beiträge; 128