Bis zum bitteren Ende, Planer in den 30er Jahren und heute.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 355
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des neuen Berlins in der Zeit von 1918 bis 1933 und mit der Rolle von Martin Wagner und seinen Gesinnungsfreunden in der Architektenvereinigung "Der Ring". Die städtebauliche Entwicklung Berlins in dieser Epoche war vom Geist des Humanismus und sozialer Gerechtigkeit geprägt. Die Stadtplanung Berlins nach der Vereinigung soll sich nicht durch einen Run auf schillernde Kulissen und spektakukäre Investitionen erschöpfen. "Die Kommune Berlin bleibt nach wie vor zuerst eine soziale und kulturelle Aufgabe. Martin Wagner und seine Mitstreiter waren Rufer." (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Sozialpolitik, Bautechnologie, Wohnform, Weimarer Republik, Baukultur, Humanismus, Siedlungsbau, Planungsaufgabe, Aktualität, Weltstadt, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
In: Architekt, (1991), Nr.5, S.251-254, Abb.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Sozialpolitik, Bautechnologie, Wohnform, Weimarer Republik, Baukultur, Humanismus, Siedlungsbau, Planungsaufgabe, Aktualität, Weltstadt, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte