Wirtschaftskrise und Eigentumsbildung im Wohnungsbau.

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SEBI: 91/3624

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Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sprunghaften Zunahme von Immobilien-Zwangsversteigerungen seit Anfang der 80er Jahre. Die Recherchen und Befragungen für diese Studie fanden in der Zeit von Juni 1986 bis Oktober 1988 statt. Diese Ermittlungen beziehen sich auf das ganze Bundesgebiet. Der Erwerb von Wohneigentum bereitet einer zunehmenden Zahl privater Haushalte finazielle Schwierigkeiten, z. B., wenn ihr Wohneigentum bzw. ihre Wohnobjekte von Zwangsversteigerungen bedroht sind. Anlässe und Ursachen, die einen Haushalt zum Problemfall machen, werden methodissch unterschieden. Die Anlässe sind sehr oft mit Finanzierungsschwierigkeiten gekoppelt, unter denen der Erwerb eines Wohneigentums sich vollzieht und gestaltet: z. B. Einkommenseinbußen erschweren die Entschuldung von Wohneigentümern. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Zunahme der Zwangsversteigerungen als Teil des wachsenden Verschuldungs-Problems privater Haushalte zu werten ist. roro/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Befragung, Fallstudie, Privater Haushalt, Wohnungsbau, Wohneigentum, Verschuldung, Zwangsversteigerung, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bodenmarkt, Wohnungspolitik, Finanzwesen, Soziographie, Wohnungswesen, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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Idstein: Schulz-Kirchner (1989), VII, 285 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bremen 1989)

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Befragung, Fallstudie, Privater Haushalt, Wohnungsbau, Wohneigentum, Verschuldung, Zwangsversteigerung, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bodenmarkt, Wohnungspolitik, Finanzwesen, Soziographie, Wohnungswesen, Wohnen/Wohnung, Finanzierung

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Volkswirtschaftliche Beiträge; 124