Bedarfsverkehr oder Verkehrsbedarf? Verkehrs- und sozialpolitische Auswirkungen des Einsatzes von Taxen im Öffentlichen Personennahverkehr.
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1988
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SEBI: 91/4176-4
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Zusammenfassung
Die Studie einer Arbeitsgruppe der ÖTV geht der Frage nach, inwieweit in ländlichen Räumen der Einsatz von Taxen im öffentlichen Nahverkehr und der Ersatz des Linienverkehrs durch einen sogenannten Bedarfsverkehr den Anforderungen eines attraktiven und umweltgerechten öffentlichen Verkehrsangebots gerecht wird. An drei Fallbeispielen (den Städten Hameln, Hürth und Bielefeld) werden die verkehrlichen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse vor und nach der Umstellung von Linienverkehr auf Bedarfsverkehr empirisch aufgearbeitet und dargestellt. Die Arbeitsgruppe kommt zu dem Ergebnis, daß "sich hinter Anruf-Sammeltaxen, Bürgerbussen und ähnlichen Formen des Bedarfsverkehrs ein defensives Konzept verbirgt, das darauf abzielt, Fahrer und Fahrzeuge einzusparen, ohne daß dadurch Fahrgäste hinzugewonnen werden oder sich die Einnahmen/Kostensituation der Verkehrsunternehmen verbesserte". wi/difu
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Stuttgart: (1988), 393 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.