Leipziger Forderungen zur Stadterneuerung und Denkmalpflege in den neuen Bundesländern.

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1991

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IRB: Z 381

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Abstract

Die Verschlechterung der Lebensverhältnisse in den Städten war eine der Ursachen für den politischen Umsturz in der ehemaligen DDR. In einem dreitägigen Symposium sprachen sich Architekten, Planer, Denkmalpfleger und interessierte Bürger für die Leipziger Forderungen zur Stadterneuerung und Denkmalpflege aus. Dabei gilt es Planungsirrtümer, die auch im Westen gemacht wurden,und die Gefahr, daß die Städte in Ostdeutschland aufgrund ihrer Finanzschwäche tatsächlichen und vermeintlichen Investoren bedingungslos folgen, zu vermeiden. An erster Stelle steht die Sicherung der schwer geschädigten Bausubstanz durch Sanierung der Dächer und andere Maßnahmen auch bei ungeklärten Eigentumsverhältnissen. Die vorhandenen Ansätze zur Selbsthilfe der Bürger sollen genutzt werden. Für hochrangige Bauvorhaben sollen städtebauliche Wettbewerbe ausgeschrieben werden. (rol)

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Bauzeitung 45(1991), Nr.3, S.153-154

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