Zur synoptischen Analyse hydrologisch relevanter Starkregenereignisse. Aus: Wissenschaftliche Zeitschrift der TU Dresden. 39 (1990) Nr. 2.

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Der Niederschlag ist Resultat von Vorgängen in der Atmosphäre, die in unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Maßstäben ablaufen, wodurch seine Prozeßbeschreibung erheblich erschwert ist. Besonders die komplizierten physikalischen Prozesse in Wolkenstrukturen bedingen eine hohe Niederschlagsdynamik im mesomaßstäblichen Bereich. Die Nutzung einfacher Mittel- oder Stationswerte als Gebietsgrößen innerhalb hydrologischer Verfahren steht dazu im krassen Widerspruch. Während statistische Algorithmen für die Erkennung dynamischer Eigenschaften ungeeignet sind, erweist sich die umfassende physikalische Prozeßbeschreibung der Niederschlagsbildung als nicht durchführbar. Als nützliche Hilfsmittel der Niederschlagsanalyse haben sich empirische Verfahren erwiesen. Insbesondere die synoptische Analyse gestattet erste Aussagen in dieser Richtung. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Hydrologie, Niederschlag, Abfluss, Analysemethode, Statistik, Messung, Atmosphäre, Temperatur, Druck, Strömung, Wind, Nutzung, Erosion, Starkregen, Prozessanalyse, Modell, Einzugsgebiet, Messnetz, Daten, Natur, Wasserhaushalt

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Wissenschaftliche Zeitschrift, TU Dres.; Separatrh.5 Bau-, Wasser-u.Forstw., 39(1990), Nr.5, S.191-196, Abb.;Tab.;Lit.

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Hydrologie, Niederschlag, Abfluss, Analysemethode, Statistik, Messung, Atmosphäre, Temperatur, Druck, Strömung, Wind, Nutzung, Erosion, Starkregen, Prozessanalyse, Modell, Einzugsgebiet, Messnetz, Daten, Natur, Wasserhaushalt

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