Minimierung von Emissionen der Deponie.

Weber, Burkhard
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1990

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SEBI: 91/3626

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S

Abstract

In Niedersachsen waren im Jahre 1985 4.250.000 Siedlungsabfälle zu entsorgen. Nicht in dieser Menge enthaltene Altstoffe wurden getrennt gesammelt. Das Ziel moderner Abfallwirtschaft, nur noch weitgehend stabilisierte und in ihrem Volumen reduzierte Abfälle oberirdisch abzulagern, kann in einem Flächenland wie Niedersachsen zur Zeit noch nicht vollständig realisiert werden. Die Deponie war, ist und wird in Zukunft das dominierende Verfahren der Abfallentsorgung sein, wobei neben herkömmlichen Deponietypen für unbehandelte Abfälle Entsorgungs- und Verwertungsmöglichkeiten für die Reststoffe der Müllverbrennungsanlagen geschaffen werden müssen. Die potentiellen Umweltbeeinträchtigungen, die von Deponien ausgehen können, erfordern jedoch eine Weiterentwicklung der Technik. Von den vielfältigen Ansätzen zur Minimierung von Emissionen der Deponie werden in dieser Arbeit Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. geh/difu

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Hannover: (1990), V, 328 S., Anh., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Veröffentlichungen des Instituts für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik; 74

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