Spielraum Stadt. Bewertung der Spielqualität städtischer Freiräume in Hannover.
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1990
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SEBI: 90/3710-1.2.-4
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Zusammenfassung
Die Studie befaßt sich mit städtischen Außenräumen als Spielort, dabei wird die Bedeutung des Innenraumes für das Spiel nicht unterschätzt. Das Spiel - insbesondere des Kleinkindes - bedarf der kontinuierlichen Entfaltung von innen nach außen, aus dem Spielraum Wohnung über das Haus in die Umgebung. Bewegungsräume im Freien werden dabei mit zunehmendem Alter immer wichtiger. Im Rahmen dieser Untersuchung wird eine flächendeckende Kartierung und Bewertung der Kinderspielmöglichkeiten im Stadtgebiet von Hannover vorgenommen. Als Spielräume werden nicht nur speziell für Kinder ausgestattete Bereiche wie Spielplätze und Spielparks verstanden, sondern alle innerstädtischen Freiräume, die Voraussetzungen für Kinderspiel bieten. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der qualitativen Bewertung von Spielräumen, die bisher nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Sie ist daher eine Ergänzung zum 1980 aufgestellten Teilplan "Spielplätze" der LANDESHAUPTSTADT HANNOVER, der eine quantitative Analyse der Spielplatzversorgung darstellt. Der erarbeitete methodische Ansatz ist über die Anwendbarkeit auf das Stadtgebiet Hannovers hinaus auch für andere Städte anwendbar. difu
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Hannover: (1990), ca. 280 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur räumlichen Planung; 23,1u.2