Staatsverschuldung und Allokationseffizienz. Eine theoretische Analyse.

Huber, Bernd
No Thumbnail Available

Date

1990

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 90/3468

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

In der wissenschaftlichen Diskussion ist nach Ansicht des Autors die Frage unzureichend beantwortet, ob Staatsverschuldung die Effizienz der Allokation (Verteilung von Ressourcen auf die Wirtschaftssubjekte) erhöhen kann. Huber erklärt zunächst die Begriffe "Allokationseffizienz" und "Staatsverschuldung". Anschließend diskutiert er verschiedene Modellvarianten und baut hierauf sein eigenes Modell auf. Für dieses schließt er Auslandsverschuldung und Außenwirkungen von Verschuldung aus und unterstellt Vollbeschäftigung sowie Preisanpassungen im Ungleichgewicht. Die wesentlichen Thesen, die er aus seinem Modell ableitet, sind: Staatsverschuldung kann grundsätzlich dadurch positiv wirken, daß sie Spielraum für die optimale Steuerfestsetzung auch im Zeitverlauf gibt. Auszunutzen ist dieser Spielraum in dem Maß, in dem Marktstörungen vorliegen, erkannt werden und der Staat besser als Private auf sie reagieren kann. mneu/difu

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Baden-Baden: Nomos (1990), 263 S., Abb.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Würzburg 1990)

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 68

Collections