Das Wahrnehmungsverhalten des Kraftfahrers in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit und der Straßenraumgestaltung.
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1989
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SEBI: 91/1509-4
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Aus einer umfangreichen Literaturstudie ging hervor, daß aus Laborversuchen ein eindimensionaler Zusammenhang zwischen Fahrgeschwindigkeit und Umfang des Sehfeldes postuliert wird, während andererseits durch praktische Versuche das Gegenteil nachgewiesen wurde. Hier wurde anhand von Blickbewegungsmeßergebnissen ermittelt, wie die visuelle Informationsaufnahme beim Kraftfahrer unter verschiedenen Außenbedingungen in praxi verläuft. Es ließen sich Abhängigkeiten zwischen Geschwindigkeiten, Blickverhalten und Straßenraum erkennen. Die gewonnenen Ergebnisse führten zu der Aussage, daß nicht grundsätzlich von einer geschwindigkeitsbedingten, absoluten Einengung des Sehfeldes gesprochen werden kann, sondern vielmehr die Geschwindigkeit eine Veränderung der Aufmerksamkeitsverteilung innerhalb des Sehfeldes bewirkt. jp/difu
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Bonn: (1989), 47 S., Anh., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 557